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Zwischen Hoffnung und Melancholie

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Hey Mara!

Auch von mir ein "Herzliches Willkommen". :)
Schön, dass du zu uns gefunden hast und deinen Liebling Raven in unsere Hände legst.

Von meinen drei Charakteren fällt mir gerade nur einer ein, bei dem man eine sinnvolle Relation hinkriegen würde, aber vielleicht kommt mir mit der Zeit ja auch noch eine Idee für die anderen.

Quincy Bell ist 25 Jahre alt, seit 1. Juli diesen Jahres mit ihrem Medizinstudium fertig und seitdem Assistenzärztin im Ronald Reagan Medical Center. Sie hat aber schon mit Beginn ihres ersten Praxisjahres (ca. Sommer 2011) begonnen, in einem Community Center in South L.A., dem Problemviertel Los Angeles', Personen mit mangelhaftem oder fehlendem Zugang zu medizinischer Beratung pro bono zu helfen. Seit sie fertig ausgebildet ist, darf sie auch offiziell Wunden versorgen (was sie allerdings inoffiziell und bei sehr kleinen Verletzungen vorher auch schon getan hat... aber psst!).
Witzigerweise war sie von Januar bis Juli 2012 sogar in New York und hat sich dort eine ähnliche Einrichtung gesucht, um dort mit anpacken zu können. Also vielleicht hat sie Raven dort schon kennengelernt und ihm vielleicht einmal geholfen (würde aber auch verstehen, wenn du sagst, dass der Zufall 'zu groß' wäre - bin davon auch nicht sooo der Fan, aber manchmal passt's ja xD Kommt aber eh darauf an, seit wann Raven in Los Angeles sein soll. Wenn's drin steht, hab ich es wohl überlesen - sorry dafür. Grinning ).

Quinn hat aufgrund der jahrenlangen Schikane durch ihre Stiefschwestern ein verzerrtes Selbstbild und ein schwaches Selbstbewusstsein, ist eher schüchtern und introvertiert bei Menschen, die sie nicht kennt, während sie bei ihren Freunden einen unerwartet schlagfertigen, manchmal etwas makabren Humor beweist.
In ihrer Rolle als Medizinerin hingegen kann sie ihre Unsicherheiten ablegen und sich voll und ganz auf ihr Können verlassen. Der Kittel ist sozusagen ihr supersuit, in welchem sie sich mühelos und professionell ihrer Leidenschaft widmen kann.
Aktuell ist sie allerdings nicht immer ganz bei der Sache. Sie hat erfahren, dass sie Huntington, eine vererbbare und garantiert tödliche Genkrankheit hat, und ist von diesem Wissen ziemlich überfordert. Noch versucht sie, es in irgendeine Ecke zu drängen und so viel zu arbeiten, dass sie gar keine Gelegenheit bekommt, darüber nachzudenken, aber es wird sich früher oder später nicht länger vermeiden lassen, dass sie sich damit wird auseinandersetzen müssen.

Ach, und als wäre das nicht schon beschissen genug, hat sie auch noch ihre erste, eigene Wohnung verloren (rausgeklagt wegen Eigenbedarf, haha) und wohnt derzeit mit in @Francesca Navarros kleiner Bude in South L.A.. Tearsofjoy
Sie sucht also auch gerade sehr dringend nach einer Wohnung.

Ich habe dir mal eine Anfrage bei Discord geschickt (minaboo). Kannst dich ja melden, falls du da eine mögliche Relation siehst. :)
Ich sehe zwischen den beiden viele Unterschiede, aber auch ein paar Gemeinsamkeiten, und vielleicht käme hier ja eine gute Bekanntschaft zustande, die ein bisschen vertrauter ist als das typische Ärzte-Patienten-Verhältnis. Je nachdem, wie lange man sich schon kennt, vielleicht sogar eine Freundschaft?
(Wenn du aber denkst, dass das überhaupt nicht passt, ist das auch absolut kein Problem Biggrin)

Viele Grüße
Mina



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Zwischen Hoffnung und Melancholie - von Mara - 02.06.2024, 00:53
RE: Zwischen Hoffnung und Melancholie - von Quincy Bell - 02.06.2024, 12:52
RE: Zwischen Hoffnung und Melancholie - von Olympia Hendrix - 02.06.2024, 15:16



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